Unsere Buchtipps

By 23. März 2020Allgemein

Ohne meinen Zweifel glaub ich gar nichts – Katrin Faludi

„Der Glaube ist eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“ So steht es in der Bibel (Hebräer 11,1), und man könnte meinen, bei dieser Definition von Glauben haben Zweifel keinen Platz. Und doch gibt es sie. Sie kommen und sie nagen, sie kratzen und sie plagen. Katrin Faludi kennt dieses jahrelange Ringen mit ihren Zweifeln. An Gott. Der Welt. Und sich selbst.

In ihrem Buch nimmt sie den Leser mit auf ihren ganz persönlichen Glaubens- bzw. Zweifelsweg, für den ihre Erfahrungen auf dem „Jesus Trail“ in Israel ein perfektes Sinnbild wurden. Am Ende ließ sie dieser Weg endlich ankommen – bei einem Gott, für den Zweifel völlig okay sind, und einer neuen Haltung zu ihren Zweifeln.

Sie hat erkannt: Wir müssen unsere Zweifel nicht verurteilen. Wir können ihnen behutsam nachspüren und entdecken, wo sie uns und unseren Glauben hinführen. Wenn wir auf diese Weise lernen, mit unseren Zweifeln konstruktiv umzugehen und das Potenzial in ihnen zu entdecken, stellen wir bald fest: Im Zweifelsfall können sie unseren Glauben sogar noch stärken und neu zum Glänzen bringen lassen.

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Hoffnung leuchtet – Veronika Smoor

Wo man auch hinschaut: Es gibt Probleme, die Lage ist schwierig, wir kämpfen mit Herausforderungen und müssen mit Veränderungen zurechtkommen. Dabei verlieren wir viel zu oft die Hoffnung aus den Augen, das Lachen und die Freude am (heiligen) Alltag.

Veronika Smoor schreibt gegen den allgegenwärtigen Blues an und erzählt Geschichten, durch die Hoffnung leuchtet und die zum Hoffen anstiften, denn: „Zur Hoffnung muss du dich entschließen, du kannst sie in deinem Leben kultivieren und pflegen.“

Ein inspirierendes Lesebuch mit vielen Fotos.

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Celia – Sehnsucht im Herzen – Renate Ziegler

Was man im Herzen trägt, vergisst man nicht.

Rom 95 n. Chr., die Ereignisse überschlagen sich: ein geplanter Anschlag geht schief, die Mutter der 4-jährigen Julia wird schwer verletzt und das Mädchen ist plötzlich auf der Flucht.

14 Jahre später: An all das kann sich die hübsche Julia, die nun Celia heißt, nicht erinnern. Für sie erscheint die Welt in Larisa bei ihren Eltern völlig in Ordnung.
Doch dann gerät alles ins Wanken: Ihr Vater wird wegen seines Glaubens fast getötet, der berechnende Statthalter Titus Pectore könnte Celias Rettung sein und lange verschüttete Erinnerungen brechen hervor. Welcher Sehnsucht in ihrem Herzen soll sie folgen? Und wo kann sie Antworten auf die brennenden Fragen nach ihrer Vergangenheit finden?

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Fips und die Tiere in Afrika – Christiane Henrich, Christina Custodis

Fips, das Erdmännchen, ist auf dem Weg zum Wasserloch. Dort versammeln sich die Tiere der Savanne. Wen er da wohl alles trifft?

Mit diesem außergewöhnlichen Malbuch können schon die Kleinsten ein Abenteuer von Fips entdecken. So einfach geht´s: Pinsel aufdrehen, mit Wasser füllen und loslegen! Wenn man mit dem beiliegenden Pinsel über die weißen Flächen fährt, erscheint ein farbiges Bild. Trocknen die Seiten, verschwindet die Farbe wieder und man kann von vorne beginnen.

Es kann sein, dass sich das Papier mit der Zeit ein wenig wellt. Ab 3 Jahre.

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